Foto: Joël Hunn
Sie erklären Dax-Konzernen, was bei ihrem Onlineauftritt schiefläuft und warum sich keine Nachwuchstalente bewerben: die GenZ-Versteher.
Was kann die Vorstandsetage von Beraterinnen wie Yaël Meier oder Laura Bornmann (Bild) lernen?
Foto: Jana Mai für manager magazin
Foto: Joël Hunn
Das Modell von Meier (Bild) hat drei Säulen, um die GenZ zu überzeugen
Nachwuchsfuturist Tristan Horx (Bild) findet zudem, dass sich ganz oben was verändern muss, damit die GenZ ihr wahres Potenzial entfalten kann.
Foto: Tristan Horx; www.tristan-horx.com / Foto: Klaus Vyhnalek; www.vyhnalek.com
Dabei sehen sich die GenZ-Versteher mehr als Vermittler. Der Gründer Paul von Preussen (Bild) setzt auf Reverse Mentoring.
Es geht ihm um einen Austausch der Generationen. Das überzeugt viele Unternehmen.
Foto: privat
Foto: Mars GmbH / obs
Einen anderen Ansatz verfolgt der Ticktoker Tobias Jost. Er positioniert Arbeitgeber in den sozialen Medien
"Im Employer Branding liegt das große Geld. Der Markt ist wie im Goldrausch."
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