-- Die heikle Mission des Red-Bull-Erben

Illustration: Joe Waldron für manager magazin



Energydrinks, Rennstall, Action-Events: Nach dem Tod seines Vaters muss der Red Bull-Erbe Mark Mateschitz das unübersichtliche Unternehmen in die Zukunft führen – und das nicht allein.

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Spätestens seit dem Studium wird Mark Mateschitz (links) darauf vorbereitet, das Unternehmen zu übernehmen.

Durch den Tod Dietrich Mateschitzs (rechts) ist er jetzt früher als geplant am Zug.

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Anders als sein Vater kann Mateschitz nicht mehr durchregieren.

Ihm gegenüber sitzt eine dreiköpfige Geschäftsführung, der er nicht angehört.

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Auch die thailändische Familie Yoovidhya, die einen großen Anteil am Unternehmen besitzt, hat großen Einfluss.

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Durch den von seinem Vater mit der Familie geschlossenen Vertrag haben die Thailänder oft das letzte Wort. Nur in einigen grundlegenden Fragen hat Mateschitz noch Veto-Rechte.

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Wie Mark Mateschitz dennoch an die Erfolge seines Vaters anknüpfen will, lesen Sie hier:

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